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Auf dem Podium sind Christian Kühn (Grüne), Martin Rosemann (SPD) und Annette Widmann-Mauz (CDU). Die politische Weltkarte zu Beginn des 21. Jahrhunderts zeigt ein ernüchterndes Bild. Weniger als die Hälfte der Menschheit lebt in demokratischen Staaten mit Presse- und Meinungsfreiheit, einem allgemeinen und geheimen Wahlrecht sowie Chancengleichheit konkurrierender Parteien. Der Glaube an eine weltweite Durchsetzung der Demokratie, der die Jahre nach dem Kalten Krieg prägte, ist der Sorge um ihren Fortbestand gewichen. Die Podiumsdiskussion (Kupferbau, Hörsaal 25) schließt die Ringvorlesung "Demokratien und ihre aktuellen Herausforderungen".
Von Franziska Brantner und Sven Giegold
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