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KI drängt auf vielen Ebenen in unseren Lebensalltag. Wo und wie genau, damit setzt sich unsere Reihe KI & Wir auseinander, die wir in Kooperation mit der Cowork Group gestalten.
Wir laden Tübinger Forschende und die Stadtgesellschaft ein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltungen sind öffentlich. Anmeldung ist nicht erforderlich.Wir freuen uns, dass das Thema KI im Herbst 2024 weiter durch die Cowork Group mit der Integrata Stiftung vorangetrieben wird, auch wenn wir diesmal nicht aktiv in der Leitung sind. Für 2025 planen wir die Fortsetzung der Reihe mit weiteren Partnern.
11.9.2024 KI fürchten oder beherrschen. Thomas Matzner, München
16.10.2024 KI - eine Dystopie? Sebastian Schreiber, SySS GmbH
13.11. 2024 KI nachahmen oder verstehen. Prof. Dr. Martin V. Butz, Computer Science & Psychology, Cognitive Modeling, Universität Tübingen
Jeweils 19 Uhr in den Räumen der Cowork Group, Westspitze, Eisenbahnstraße 1, Tübingen
Nach einem Expert*innen-Impuls diskutieren wir an jedem Abend die aktuellen Auswirkungen auf unseren Alltag in Tübingen mit den Schwerpunkten KI und Bildung, Arbeit, Medizin, Klimaschutz und letztlich unsere Demokratie. Nach dem Impuls gehen wir in ein World-Café-Format, um möglichst vielen Teilnehmenden eine Stimme zu verleihen. Anschließend führen wir die Fragen und Ideen wieder im Plenum zusammen und stimmen uns mit den Impulsgebenden ab. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Integrata Stiftung veranstaltet auch eine online Reihe KI und Wir. Infos und Anmeldung hier: https://humanithesia.org/veranstaltungen/iakpublic-aktuell
17.1.24 | Stadt, Land, KI | Tim Schaffarczik, Wiss. Mitarbeiter am Ludwig-Uhland-Institut der Universität Tübingen, Ausstellungsmacher “Cyber & the City” |
24.1.24 | Erschreckend – bezaubernd – alltäglich | Prof. Christoph Bareither, Ludwig-Uhland-Institut der Universität Tübingen |
21.2.24 | Blöder oder besser | Dr. Sara Becker, Prof. Andreas Lachner, Center for Digital Education, Tübingen |
6.3.24 | Global und lokal | Dr. Nicole Ludwig, Excellenz-Cluster „Maschinelles Lernen“ |
10.4.24 | Leichter oder bedrohlicher | Welf Schröter, Forum soziale Technikgestaltung |
17.4.24 | Ärztin oder Computer | Prof. Philipp Berens, Universität Tübingen, Hertie Institute for Artificial Intelligence in Brain Health |
15.5.24 | Schon fake oder noch real | PD Dr. Jessica Hessen, Leiterin Forschungsschwerpunkt Medienethik, Technikphilosophie und KI am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW), Universität Tübingen Dr. Sergey Lagodinsky, MdEP, Verhandlungsführer der Grünen im Europäischen Parlament für den AI-Act, männlicher Spitzenkandidat von Bündnis 90/Die Grünen für die Europawahl am 9.6.2024 |
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Mehr Info: AK-KI@, Sprecher: Bernward Causemann, Frank Müller gruene-tuebingen.de
Tübingen ist mittlerweile weltweit auch bekannt durch das Cyber Valley. Hier wird seit einigen Jahren auf internationalem Niveau an Künstlicher Intelligenz (KI) geforscht und werden Anwendungen entwickelt. Doch der Bezug zur Gesellschaft in Stadt und Landkreis ist eher schwach. Wir als Grüne wollen eine Verbindung herstellen; denn wir haben viele Themen:
Mehr Info: AK-KI@ gruene-tuebingen.de
Sergey Lagodinsky hat für Bündnis 90/Die Grünen im Europa-Parlament den AI Act mit verhandelt, das erste Gesetz weltweit, das Künstliche Intelligenz regulieren soll. Am 22. 9. stellte er für einen Kreis von Expertinnen und Experten sowie Mitglieder des Arbeitskreises. Die Grünen waren z.B. damit erfolgreich, dass sich das Parlament gegen die biometrische Erkennung durch KI ausgesprochen hat. Sergey besuchte den KI Maker Space, mit Matvis ein start-up für KI Risikomanagment und mit Cyber Valley Europas größten KI Forschungsverbund.
Das schreibt Sergey auf Instagram über den Besuch: https://www.instagram.com/p/CzIqT5xObEq/?img_index=1
Und das die Grünen in der Stadt Tübingen: https://www.instagram.com/p/CyyaUStIJYe/?img_index=1
Der AK hat den Entwurf des Europa-Wahlprogramms von Bündnis 90/Die Grünen analysiert, Lücken gefunden und fünf Anträge gestellt. Vier davon hat die Kreismitgliederversammlung am 18.10.23 übernommen: Anträge zu KI-bedingtem Wandel am Arbeitsmarkt, zu Fehlern bei kommerzieller und polizeilicher Anwendung von KI, für eine Offenlegungspflicht von KI Trainingsdaten und für die Stärkung digitaler Kompetenz der Bevölkerung insbesondere in Bezug auf KI. Ein Antrag für hohe KI Forschungsgelder wurde nicht angenommen.
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